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1. |
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Die Schwerter erheben sie
Wie die Stimmen auch
Kampfeswut!
Es beginnt aufs Neue
Donner vergangener Stürme zu See
Blitze, sie zucken - erwartet sie hie!
Lasst eure Äxte zur Brust, tretet an
Den Helden zu Ehren
Thor wie Hermann
Wir sind kampfeswütig und hasserfüllt!
Nord das Feuer
Nord der Sturm
Nord der Kampf und
Nord der Ruhm
Wir ziehen voran
egal ob Nacht oder Tag
Es gibt keinen Rückweg
nur voran geht der Schlag
Die Feinde erwarten uns
auf hoher See
Doch Allvater schützt uns
auch noch vor dem Steg
Das Blut unserer Brüder
fließt warm nach Walhall
Doch noch viel mehr Feinde
sind heute gefall'n
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2. |
Propaganda
03:11
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Wir saufen wohl den feinsten Wein
Gehn' den Bauern auf den Leim
Spein' Feuer auf die Hexenhütten
Nichts kann uns Rebell'n zerütten
Und wenn die Fässer sind dann leer
Hol'n wir uns noch das Bier daher
Sag her "Das geht doch nun aufs Haus"
Sonst schneid ich dir die Galle raus
Sonst nehm ich deine Haut, du Schwein
Und stopf sie in dein Arschloch rein
Knochen hast dann nicht mehr,
die halten als Zahnstocher her
Und saufen wir das Bier auch leer,
so hör die Leier nochmal mehr
Und saufen wir das Bier auch leer,
so hör die Leier nochmal mehr
Heyho, Heyho, Heyho Propaganda!
Wir sind gar kühn und schrein hurra
Denn jedes uns'rer Wort ist wahr
Heyho, Heyho, Heyho Propaganda!
Keiner kann hier uns was an
Da wir ihn sonst verbrennen dann
Heyho, Heyho, Heyho Propaganda!
Folter ist unser gutes Recht
"Dagegen? Halt dein Maul du Knecht!"
Heyho, Heyho, Heyho Propaganda!
Viecher, Hexen, Anarchie
Das all ist unser Thema hie
Heyho, Heyho, Heyho Propaganda!
"Was meint er ernst der Ragerich?"
"Vertragt euch Leut, ich sags euch nicht!"
Heyho, Heyho, Heyho Propaganda!
Und ist noch Tag und Nacht so lang
Werd singen ich mein' Teufelskram
Heyho, Heyho, Heyho Propaganda!
Wir sind gar kühn und schrein hurra
Denn jedes uns'rer Wort ist wahr
Heyho, Heyho, Heyho Propaganda!
"Was meint er ernst der Ragerich?"
"Ich sags euch nicht!"
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3. |
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Auf einem mächt'gen Felsen er stand,
der Barde, die Leier in der Hand
Und rief mit kräft'gem Gesang
die Lieder von den Göttern ins Land
Da horchten die Raben gar schnell,
wie die Lieder ins Tale gell'n
Sprachen: "Oh, was für Mann,
der so kraftvoll für die Götter singen kann!"
Und da horchten auch die Eulen gespannt,
wie die Klänge in die Wälder gelangen
Sprachen: "Oh was für ein Mann,
der so treu von Lieb und Tode singen kann!"
Auch die Ziegen horchten dem Bard',
als wie die Laute in dem Stalle lauter ward,
Sprachen: "Oh, was für ein Mann,
der so kauzig von Teufelszeug singen kann!"
Auch der Hirsch mit seinem königlich' Geweih,
kommt am Liede des Barden nicht vorbei
Sprach: "Oh, was für ein Mann,
der gar mutige Männer zur Schlacht besingen kann!"
Schließlich hört es auch die Schlange dort im Dreck,
kommt von den Worten des Barden nicht weg
Spricht: "Oh, was für ein Mann,
der endlich mal den Pöbel verstehen kann!"
Und so singt der Barde immerdar,
besingt die Helden, Sieger und Verlierer - wohlwahr
Was ist dieser Barde nur für ein Mann?
Dieser Barde mit seinem schwarzen Gesang!
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4. |
Ein närrisches Blutbad
04:50
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Einst als ich noch ein Junge war
Schlug mich ein Blitz der Grausamkeit, ich wurd' ein Barbar.
Es waren die Götter die mir befahlen,
zu töten, abzuschlachten, keine Gnade zu wahren.
So lechz ich nach Blut um es zu saufen, der fleischliche Gott befahl mir zu raufen.
Und ob heut noch euer Körpersaft fließt,
ist nicht von mir bestimmt,
es ist egal ob du kniest.
Oh Herrscher des Todes,
sag mir schnell
Am heutigen Tage deinen Befehl!
Soll ich zerreißen mürbes Fleisch?
Oder meucheln im Dorfe, ob Kind ob Greis?
Vater, oh was willst du mir?
Was gebest nun für einen Auftrage mir - was willst du mir sagen, was soll ich nun tun, lass mich nicht allein im Geiste nun!
"Du hast mir geglaubt du dummer Tor,
der einem einfachen Dämon die Treue schwor!
Ich bin der Wind, der Wind das höllische Kind,
und verschwinde nun in Tiefen geschwind.
Du hast alle deine Freunde getötet, mit der Familie Blut die Böden gerötet.
Es waren nicht die Nornen, die dein Schicksal sponnen -
Es war ich, ICH, der Teufel habe gewonnen!
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5. |
Sturm
02:57
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Zu hoher See!
Hisst die Segel!
Voraus!
Männer sie rudern
Gar ohn' Unterlass
Den Weg übers Meer
Bis auf Knochen nass
Erfreuen sich ihrem Schicksale laut
Singen Lieder von Liebe zur Meerkönigsbraut
Durch Sturm und durch Wogen
Rudern sie her
Mutige Männer
An Kräften schwer
Dort vorne am Bug steht mit stolz geballter Faust
Der Führer des Schiffes,
der nur zur See ist zuhaus'
Mit gellender Stimme
treibt er die Ruderer an
Noch stärker zu rudern
Noch schneller zu singen
So wird diesen Männern
alles gelingen
Niemals könnte dieses Boot sinken
Das Ziel ihrer ist, dort in Ferne, an Land
Die Dörfer zu plündern
Reich an Gold und allerhand
Dort werden sie töten,
ohne Gnade und Mitleid
Alle werden sie meucheln,
kein Mensch dort ist gefeit
Das Blut ihrer wird in den Böden versickern
Es düngen mit Eisen
Was Wikinger schafft
Als bis dort in Jahren
eine Siedlung s'wird geben
die von kräftigen Männern, viel Golde und Macht
Dort huldigen sie den alten Göttern noch,
Wotan wie Thor,
Baldur wie Freya
Jeden Angriff auf wehren sie ab,
die Asen sind auf ihrer Seite mit Feuer
Den Nordmänner sind sie,
mit Schwertern aus Eisen,
ohne Gewissen, dafür mit Körpern wie Stahl
Ihrer gedenken wir Barden im Liede,
in schwarzem Liede
hier noch einmal!
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6. |
Grünes Land, Winter naht
01:24
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Verschlungen von burghohen Wänden aus Wasser
Das Meer verschlingte uns fast
Doch da ist es - das grüne Land
Doch der Winter er ist nah...
So nah.
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7. |
Barbarossa
05:42
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Der alte Barbarossa,
Der Kaiser Friederich,
Im unterird'schen Schlosse
Hält er verzaubert sich.
Er ist niemals gestorben,
Er lebt darin noch jetzt;
Er hat, im Schloß verborgen,
Zum Schlaf sich hingesetzt.
Er hat hinabgenommen
Des Reiches Herrlichkeit
Und wird einst wiederkommen
Mit ihr zu seiner Zeit.
Der Stuhl ist elfenbeinern,
Darauf der Kaiser sitzt;
Der Tisch ist marmelsteinern,
Worauf sein Haupt er stützt.
Sein Bart ist nicht von Flachse,
Er ist von Feuersglut,
Ist durch den Tisch gewachsen,
Worauf sein Kinn ausruht.
Er nickt als wie im Traume,
Sein Aug' halb offen zwinkt,
Und je nach langem Raume
Er einem Knaben winkt.
Er spricht im Schlaf zum Knaben:
"Geh hin vors Schloß, o Zwerg,
Und sieh, ob noch die Raben
Herfliegen um den Berg!
Und wenn die alten Raben
Noch fliegen immerdar,
So muß ich auch noch schlafen
Verzaubert hundert Jahr"
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8. |
Wir rufen deine Wölfe
02:24
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Wir rufen Deine Wölfe
Und rufen Deinen Speer
Wir rufen alle Zwölfe
Vom Himmel zu uns her
Wir rufen Dich vor Allen
Nun kommt die wilde Jagd
Nun lasst das Horn erschallen
Um keinen Toten klagt
Der Feind ist schon verfallen
Eh dass der Morgen tagt
Wir rufen Deine Wölfe
Wir rufen Deine Wölfe
Wir rufen Deine Wölfe
Wir rufen Deine Wölfe
Das Wild hat keinen Namen
Der Feind hat kein Gesicht
Das Aas hat keinen Samen
Gerecht ist das Gericht
Die Ernte ist vergangen
Die Spreu ist täglich feil
Die Raben jetzt verlangen
Ihr angemessnes Teil
Die Jagd hat angefangen:
Nun hält uns, Herr, Dein Heil
Wir rufen Deine Wölfe
Wir rufen Deine Wölfe
Wir rufen Deine Wölfe
Wir rufen Deine Wölfe
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9. |
D'Rauhnacht
04:26
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Im tiefen Eise
In Perchtgewand gehüllt
Wandern des Dorfes Leute
Dem Winter schlecht gewillt
Läutet nun den Frühling ein
Vertreibt die Wintergeister
Das ist dem Lande hier anheim
Oh du wilde Heimat
Oh liebe Heimat mein!
Stolz mein Blick durch Fernen streift
Dort droben in den Bergen
Mein Herz voll Lust und Freude strotzt
Ich bin ein Mensch, der Geistern trotzt!
Niemals werde ich diese Sehnsucht von mir lassen
Ich greife sie mit treuem Herzen
Weiß sie gar fest zu fassen
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10. |
Von Maden und Würmern
03:16
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Das Volk liegt zu Füßen
Und los!
All diese Krüge sind mit Blut gefüllt
Die ich dort am Fuße des Palastes präsentiere
Sie werden gesoffen von Maden und Würmern
Die sich freudig drin wälzen
In Eingeweiden und Hirnen
Sie haben aus Trotz ihre Heimat verraten
Ohne Reue ihr Tribut nicht gezahlt
Sich entschlossen gewehrt
Die Tradition zu wahren
Nicht das Gut ihrer Ahnen zu ehren
Hey, hey - Kampfeswut!
Nun schwinge ich meinen Hammer der Wut
Heftig umher
Sie zu zermalmen
Keinen von ihnen vorm Tod zu bewahren
Sie zu meucheln und befreien
Von all ihren Klagen
Zertrümmer ihre Schädel wie die Schaben am Boden
Die Fahnen hoch
Unser Herrscher tritt an
Von Gott gesannt kam er zu uns heran
Unsere Wut zu lenken bei Nacht und bei Not
Er macht die Feinde des Volkes zu Kot!
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Kampfeswut Kassel, Germany
Raw Teutonic Folk Black Metal Punk.
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